Baumann: Unangebrachter SPÖ-Aktionismus zu sicherheitspolitischen Fragen
Rote Stadtführung bei Erledigung ihrer Hausaufgaben seit Jahren säumig
Den Start einer Unterschriftenaktion für mehr Polizisten in Villach bezeichnete heute der freiheitliche Stadtparteiobmann Stadtrat Erwin Baumann als puren Aktionismus einer Partei, die selbst in der Stadt jahrzehntelang die Verantwortung für die Sicherheit der Menschen trage, aber in dieser Zeit weder unter roten noch unter schwarzen Innenministern etwas zur Steigerung des Sicherheitsgefühls der Villacherinnen und Villacher beigetragen habe.
Im Gegenteil sei es der Willkommenspolitik des früheren SPÖ-Bundeskanzlers zu verdanken, dass es im Zuge der unkontrollierten Masseneinwanderung der Jahre 2015 und 2016 zu einem Anstieg der Kriminalität in Villach gekommen sei. Bereits 2016 habe die FPÖ Villach für ein Umdenken und mehr Sicherheit in Villach plädiert, sei aber bei SPÖ und ÖVP auf taube Ohren gestoßen. Erst mit der Abwahl der SPÖ als Regierungspartei auf Bundesebene sei auch das Sicherheitsanliegen der Villacher Bevölkerung ernstgenommen worden. Baumann wörtlich: "Es dürfte wohl auch der SPÖ nicht entgangen sein, dass Innenminister Kickl die offenen und verdeckten Ermittlungen im Bereich der Drogenkriminalität mit zusätzlichem Personal intensiviert hat und auch die von Kickl gegen den Widerstand der SPÖ geschaffene Grenzschutzeinheit Puma im Großraum Villach immer wieder beachtliche Fahndungserfolge erzielt. Leider ist ja die SPÖ noch immer der Meinung, dass ausländische Kriminelle mit Samthandschuhen angefasst, statt unverzüglich abgeschoben werden müssen!"
Die FPÖ werde ihrerseits das Thema Sicherheit im Villacher Gemeinderat zur Sprache bringen. Bis dato sei der Bürgermeister der FPÖ-Forderung nach Einberufung eines Sicherheitsgipfels nicht nachgekommen. Ebenso seien FPÖ-Forderungen wie die Einführung eines städtischen Ordnungsamtes ungehört verhallt.
Baumann abschließend: "Möglicherweise ist jetzt Bewegung in die Sache gekommen."