Baumann: Straftaten mit Ausländerbeteiligung in Villach stark angestiegen
Die Draustadt darf nicht das Kärntner „Kreuzberg“ werden!
Erneut machte heute FPÖ-Stadtparteiobmann StR Erwin Baumann die verfehlte Flüchtlings- und Asylantenpolitik für das drastische Ansteigen von kriminellen Tathandlungen im Großraum Villach verantwortlich. Zuletzt hatten die Medien berichtet, dass sogar brutale körperliche Übergriffe auf Flüchtlingshelfer vorgekommen seien.
Stadtrat Baumann rief die Verantwortlichen der Stadt auf, alles zu unternehmen, um Villach nicht zu einer Hochburg für Drogenhändler und Asylanten werden zu lassen. „Wir sind auf dem besten Wege dazu, dass Teile der Stadt von Ausländern und dunklen Machenschaften dominiert werden. Villach darf nicht das Kärntner „Kreuzberg“ werden. Wir wollen eine lebenswerte Stadt mit unserer großen Kultur und Tradition bleiben!“, sagte Baumann.
Die FPÖ Villach werde daher nicht aufhören, die Ausländerproblematik in Villach zu thematisieren. „Wir werden weiterhin formulieren, was die einheimische Bevölkerung denkt. Auch wenn es für Bürgermeister Albel und seinen roten Parteichef und Landeshauptmann als Befürworter der Willkommenskultur unangenehm ist!“, so Baumann wörtlich.