FPÖ-Angerer zum Tag der Arbeit: „Arbeitende Menschen können sich das Leben nicht mehr leisten!“
Verlierer-Ampel aus ÖVP, SPÖ und Neos spart bei den Kranken und auf dem Rücken der Ärmsten – SPÖ hat arbeitende Bevölkerung längst verraten
Klagenfurt (OTS) - Zum heutigen „Tag der Arbeit“ erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer, dass sich viele arbeitende Menschen und fleißigen Bürger aufgrund der Politik der Bundesregierung das Leben nicht mehr leisten können. „In den letzten Jahren haben die Corona- Maßnahmen, die Russland-Sanktionen, höchste Energiepreise und die neue CO2-Steuer zu Rekordteuerungen geführt. Zugleich hat die ÖVP- geführte Bundesregierung ein nie dagewesenes Schuldendesaster verursacht. Aber statt bei sich selbst zu sparen und die Suppe selbst auszulöffeln, sackelt die neue Verlierer-Ampel die Bürger noch mehr aus und gönnt sich selbst die teuerste Regierung aller Zeiten mit einer Rekordzahl an höchstbezahlten Posten. Das ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten! Der Eindruck der Bevölkerung, dass es sich ´die da oben´ weiter richten, während man auf `die da unten´ tritt, besteht völlig zu Recht“, erklärt Angerer.
„ÖVP, SPÖ und Neos sparen auf dem Rücken der Ärmsten und bei den Kranken“, so der FPÖ-Chef, der den Pensionsraub durch die Anhebung der Krankenversicherungsbeiträge für Pensionisten, die Besteuerung der Trinkgelder und das drastische ÖGK-Sparpaket bei den Patienten und insbesondere bei den Senioren massiv kritisiert. „Diese Einsparungspläne der Gesundheitskasse wurden ´zufällig´ zwei Tage nach der Wien-Wahl präsentiert. SPÖ, ÖVP und Neos sollten sich für diese Wählertäuschung schämen! All jene, die jahrzehntelang in das System eingezahlt haben, werden künftig zur Kasse gebeten. Aber illegale Migranten oder auch Ukrainer bekommen weiterhin alle Leistungen im Gesundheitssystem gratis und sind von Rezeptgebühren und Selbstbehalten befreit.“
Wenn SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser heute wieder zum 1. Mai in salbungsvollen Worten von sozialer Gerechtigkeit und Solidarität redet, ist festzuhalten: „Wo bleibt die soziale Gerechtigkeit für die eigenen Bürger? Die SPÖ hat die Arbeiter schon lange verraten. Die SPÖ ist jene Partei, die zur Budgetsanierung noch mehr Steuern und noch mehr Belastungen für die arbeitende Bevölkerung einführen will und zugleich die Milliardenausgaben für Asylanten rechtfertigt, die weder Beitragsleistungen noch Steuerleistungen erbringen“, kritisiert Angerer. Zugleich gebe es in Kärnten weiter Parteibuchwirtschaft und rot-schwarzen Postenschacher, statt Reformen, Bürokratieabbau und Einsparungen in der Verwaltung.
„Die FPÖ ist heute die einzige Partei, die sich noch für die arbeitenden Menschen, die Leistungsträger, die Familien und die Patrioten in Österreich einsetzt, während alle anderen Parteien nur noch Politik gegen das eigene Volk machen“, so Angerer abschließend.
von Die Freiheitlichen in Kärnten